
Köln | Dieser Mann ist nicht unterzukriegen und hat die Sonne im Herzen…
Hans Mörtter möchte neuer Kölner Oberbürgermeister und Nachfolger von der bald abtretenden Henriette Reker werden. Doch aktuell muss sich der frühere Pfarrer der Lutherkirche schonen.
Den Grund machte der beliebte Geistliche, der seit eh und je für Flüchtlinge und Benachteiligte fleißig Geld sammelt und sich vor allem in der Corona-Zeit einen Namen als „Engel der Südstadt“ machte, jetzt in den sozialen Netzwerken öffentlich: Krebs!
Hans Mörtter dankt Christoph Kuckelkorn
Bei einer Vorsorgeuntersuchung erhielt Mörtter, der erst vor wenigen Wochen bei Loss mer schwade im Gasthaus Zum Jan zu Gast war, die Diagnose. Die Operation ließ nicht lange auch sich warten und verlief gut.
„Eine Woche in Hohenlind nach OP. Der Krebs ist völlig raus, null Streuung, bin völlig clean und voller Energie, wobei ich mich, wieder zuhause und gut drauf, noch ein paar Wochen erholen soll und das auch tun werde“, schreibt Mörtter und gibt seinen Follower Entwarnung: „Die Behandlung war super. Gut, dass ich die Vorsorge-Untersuchung gemacht hatte. Mein dringender Rat vor allem an alle Männer: Macht das auch und drückt Euch nicht! – OB-Wahlkampf starte ich verzögert ab Mitte/Ende März.“

Sein Appell für die Vorsorge aus eigener Erfahrung. Der tapfere Kandidat, der sonst anderen Menschen immer Mut Macht, erhält viel Zuspruch, wie er betont. Auch und gerade in der Session von einem echten Ober-Jecken!
„Übrigens auch sehr schön: Einen Tag nach der Operation rief mich Christoph Kuckelkorn wegen einer anderen Geschichte an und ließ mir sofort einige Festkomitee-Orden schicken, mit denen ich den Pflegenden und Ärzten in St. Elisabeth eine große Freude machen konnte“, so Mörtter, „Das war auch ein sehr schöner Energie-Schub für mich.“
Bleibt uns nur zu sagen: Gute Besserung weiterhin!