
Köln | Die feige Tat schockiert ganz Köln und sorgt auch überregional für Schlagzeilen. Dass der „California Sun“-Macher Phil G. (†74) in seinem Haus in Köln-Hahnwald von bislang noch Unbekannten brutal getötet wurde, entsetzt Jede(n), der/die den lebenslustigen Unternehmer – ursprünglich Mathe-Lehrer – kannten.
Laut „Express“ hinterlässt der Selfmade-Mann ein Vermögen, habe aber keine Angehörigen oder Kinder. Wohl deshalb hat sich in den sozialen Netzwerken eine hässliche Debatte um das Erbe des Kölner Sonnenkönigs zugespitzt. Denn Claudia Krappel blieb nach eigener Aussage jetzt nur noch die Flucht ins Krankenhaus. Der Sonnenkönig hatte sich mit ihr in der Öffentlichkeit mehrmals nachweislich gezeigt, die Kölner „Samba-Queen“ aber, die G. seit Jahrzehnten kannte und eine Beziehung mit ihm hatte, sieht sich seit Bekanntwerden der Todesnachricht bösen Vorwürfen im Netz ausgesetzt.

Erbe offen: Samba-Queen im Krankenhaus – Vorwürfe im Netz
Weil G. mit ihr für Fotos in der Öffentlichkeit auf der Straße und im Sonnenstudio posierte, bestätigte die rassige Tänzerin aus Brasilien auf mehrfache Nachfrage die langjährige Beziehung nach dem Drama. Doch es dauerte nicht lange und anklagende Nachrichten, auch auf unserer eigenen Facebook-Seite, flatterten ein. Sie sei nicht nur seit Jahren nicht mehr mit ihm liiert gewesen.
https://www.koeln0221.de/so-emotional-trauern-die-mitarbeiter-um-koelns-sonnenkoenig/: „Golddigger“! Schlafzimmer-Zoff um Kölns Sonnenkönig (†74)Claudia, die demgegenüber Beweise vorlegen kann („Ich kann doch belegen, dass wir immer Kontakt hatten“) wurde gar unverblümt eine „Golddigger“-Mentalität mit Lügen unterstellt. Aber das Playboy-Bunny, das Fotos aus dem Schlafzimmer des Sonnenkönigs zeigt, wehrt sich gegen die Unterstellungen, den.Sonnenkönig wegen dessen Reichtum billig falsche Absichten untergejubelt zu haben.
Kommentieren möchte sie die Anschuldigungen und Beleidigungen nicht, hat alles in ihrem Handy blockiert und gelöscht. Fassungslos sagt sie nur: „Phil ist tot. Können das die Leute denn nicht einfach einmal respektieren und ihn in Frieden ruhen lassen.“