
Köln | Gute Laune am Montagabend im Vereinsheim der Kölner Fortuna am Südstadion.
Denn Loss mer schwade machte zum zweiten Mal Station beim Traditions-Club aus der Regionalliga West – und begrüßte eine spannende Runde mit Gästen, die aus dem Fußball-Alltag plauderten und manches von früher und heute beisteuern konnten.
Regionalliga West: Südstadt-Klub freut sich über Absatz von Karnevalstrikot
Trainer Matthias Mink zum Beispiel erzählte aus seiner bewegten Spieler-Vergangenheit.
Der Mann, der es einmal unfreiwillig aufs Cover des Geißbock Echo von Rivale 1. FC Köln schaffte, plauderte aus wie einst ein Fortuna-Trio im Trainingslager an der Algarve Ex-Coach Hannes Linssen ein lebendiges Schaf als Überraschung ins Hotelzimmer stellten.
Einig war sich die Runde, dass die Saison gut läuft, allerdings angesichts des Rekordjahrs des MSV Duisburg ein wenig in den Hintergrund gerät.
Geschäftsführer Niklas Müller freut sich über die Beliebtheit des neuen Karnevalstrikots der Fortuna, das reißenden Absatz gefunden hat ebenso wie das steigende Interesse am Verein aus der Südstadt.
Spieler Robin Afamefuma erzählte über seine Erfahrungen aus vier Jahren College in den USA und was der Ex-Aachener noch alles in Zollstock vorhat.

Nach mehr als einer Stunde war die unterhaltsame Runde gelaufen. Nun geht es mit Los mer schwade im Karneval weiter!
Am 3. Februar sind wir im ruhmreichen Gaffel Am Dom zu Gast mit Präsidenten der großen Kölner Karnevalsgesellschaften und am 10. Februar sehen wir uns dann im Zum Jan am Neumarkt mit den Ladies der Agrippinas Töchter zum Talk mitten in der heißen Phase der Session!