
Köln | Es sind 2:46 Minuten, die Lust auf Köln machen.
Mit einem neuen Imagevideo will die zuletzt in Turbulenzen verstrickte Kölner CDU im Netz punkten.
Und für den liebevoll inszenierten Social Media-Clip von Produzent Simon Weiler (Cineguys) haben sich die Macher der Partei um Tausendsassa und Kreisgeschäftsführer Bastian Ebel prominente Unterstützung ins Boot geholt.
U.a. Fastelovend-Legende Marita Köllner (vor einem Porträt von Ex-Bundeskanzlei Konrad Adenauer) und Kölschsänger Micky Brühl am Tünnes un Schäl-Denkmal machen mit.
Dazu kommen Parteigrößen wie Bernd Petelkau, Ebel und Parteichef Karl Alexander Mandl zu Wort.

Mit emotionalen Kamerafahrten am Dom, durch die Altstadt und über die Rheinbrücken per Drohne wird das Kölschgefühl bei Sonnenaufgang szenisch eingefangen.
Sämtliche Gesellschaftsschichten von Groß und Klein werden abgebildet und kommen im Gänsehaut-Clip zu Wort.

Und die Botschaften sind von den Christdemokraten pünktlich zum Start in den Wahlkampf klar formuliert. Es geht um Sauberkeit, Sicherheit, Toleranz.
„Köln ist bunt lebendig und jeden Tag wächst und verändert es sich. Seit 80 Jahren steht die Kölner CDU ganz im Dienst ihrer Bürgerinnen und Bürger“, heißt es von Mandl und Co., „Die Kölner CDU ist ihre starke Stimme. Gleichberechtigung und Gemeinschaftssinn sind bei uns gelebte Praxis, das fordern wir ein und das fördern wir. Weil Heimat Zukunft braucht.“

Mehr als zwei Wochen lang wurde im Stadtgebiet gedreht, auch das Making Of wurde fotografisch dokumentiert.
#Die Premiere des Videos war beim Parteitag am vergangenen Samstag und fand regen Zuspruch unter den Mitgliedern.
Und man darf sagen: Gelungen! Eine richtige Botschaft zur richtigen Zeit, nach all den Querelen der letzten Wochen.