
Köln | Auch in diesem Jahr setzt die Stadt Köln mit der Teilnahme an der „Earth Hour“ am Samstag, 23. März 2024, wieder ein Zeichen für den Klimaschutz. Alle Kölner*innen sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen, das Licht während der „Earth Hour“ ab 20.30 Uhr für eine Stunde auszuschalten.
Unter dem Motto „Deine Stunde für die Erde!“ ist diese symbolische Aktion ein Appell an die Menschen, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Die vom „World Wide Fund For Nature“ (WWF) im Jahr 2007 ins Leben gerufene „Earth Hour“ ist ein fester Bestandteil im Jahreskalender. Dem Aufruf zur Teilnahme sind im Jahr 2023 deutschlandweit 575 Städte gefolgt.
Earth Hour verbindet Menschen weltweit
„Die ‚Earth Hour‘ verbindet die Menschen weltweit in ihrem Bemühen um gelebten Klimaschutz: Rund um den Globus bleiben für eine Stunde bekannte Bauwerke im Dunkeln, Institutionen und Haushalte schalten das Licht aus“, sagte Henriette Reker zu der Aktion.

Die Oberbürgermeisterin weiter: „Ich danke allen Kölner*innen, die durch ihre Teilnahme an der ‚Earth Hour‘ ein Zeichen setzen und darüber hinaus auch im Alltag auf den sparsamen Einsatz von Energie achten, für eine lebenswerte Zukunft.“
In Köln werden 131 Baudenkmäler nicht mehr beleuchtet
In Köln werden die 131 sonst regelmäßig beleuchteten Baudenkmäler bereits seit September 2022 zum Zweck der Energieeinsparung nicht mehr beleuchtet. Diese Regelung greift noch bis auf Weiteres, nicht jedoch für den Kölner Dom.
Die 2023 installierten energiesparenden LED-Leuchten werden seit den Ostertagen des letzten Jahres abends wieder zugeschaltet. Während der „Earth Hour“ wird die Beleuchtung des Kölner Doms auch in diesem Jahr für eine Stunde abgeschaltet.